Meiningen - "Die Zeit am Theater war eine sehr schöne", blickt Albert R. Pasch zufrieden auf seine über 60-jährige Karriere als Schauspieler und Regisseur zurück. Als Schauspieler erinnert er sich gern an den Marinelli in "Emilia Galotti", den Moliere in "Kabale der Scheinheiligen", den Striese in "Raub der Sabinerinnen" und den Al in "Sonny Boys". Als Regisseur an Paul Dessaus Oper "Einstein" (1976), "Ein Tag, länger als ein Leben" von Aitmatow/Plenzdorf (1988), Scherzers "Der Erste" (1989) und Shakespeares "Wintermärchen" (1991) mit Kopien der Dekorationen aus der Georg-Zeit.