Ein 35-jähriger deutscher Fahrer war nach ersten Erkenntnissen mit nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn unterwegs. Aufgrund dessen kam er zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte dort mit der Schutzleitplanke. In der weiteren Folge schleuderte sein Fahrzeug nach links und prallte dort erneut gegen die Betongleitwand. Das Auto kam auf dem linken Fahrstreifen, entgegen zur Fahrtrichtung zum Stehen. Der junge Fahrer blieb dabei unverletzt. Lediglich am Fahrzeug entstand ein geschätzter Sachschaden von 30.000 Euro. Die Richtungsfahrbahn Berlin wurde für 30 Minuten voll gesperrt. Neben der Autobahnpolizei waren die Feuerwehr und der Rettungsdienst im Einsatz.